Rabe-Photographie

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Eine Einführung in das Colormanagement


Colormanagement ist für viele Einsteiger in die digitale Fotografie oftmals ein Buch mit sieben Siegeln.

Und selbst "gestandene" Fotografen haben durch den Umstieg von der analogen in die digitale Fotografie gerade im Bereich Bildbearbeitung viel zu lernen, wollen sie ihren gewohnten Ansprüchen an das fertige Bild weiterhin gerecht werden.

Viele Bereiche der EBV sind relativ einfach zu erlernen, da die Ergebnisse der Bildoperationen oftmals sofort sichtbar sind und es meistens darum geht ob es gefällt oder nicht.

Beim Colormanagement ist dies anders. Zum Verständnis benötigt man allerlei Grundwissen, Geduld zum Bewältigen trockener Lektüre und oftmals auch entsprechende, nicht gerade kostengünstige Untensilien.

Ob nun Colormanagement als Teilbereich der EBV wichtig ist, kann nur jeder für sich selbst entscheiden. Viele Fotografen kümmern sich nicht drum, sind mit ihren Bildern zufrieden so wie sie sind. Und Colormanagement macht auch keine besseren Bilder sondern reduziert nur den Ausschuß. Also wozu das Ganze?


Sind und Zweck von Colormanagement ist lediglich, Farben im digitalen Workflow vorhersehbar und vergleichbar zu machen.

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