Hinweis
Diese Webseite ist so konfiguriert, dass über den Bildern ein Copyrightvermerk liegt.
Registrierte Besucher sehen die Bilder ohne diesen.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
registrieren!
Diese Webseite ist so konfiguriert, dass über den Bildern ein Copyrightvermerk liegt.
Registrierte Besucher sehen die Bilder ohne diesen.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
registrieren!
Diese Webseite ist so konfiguriert, dass über den Bildern ein Copyrightvermerk liegt.
Registrierte Besucher sehen die Bilder ohne diesen.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
registrieren!
Doch bevor nun irgendwelche Arbeitsschritte erläutert oder Definitionen runtergerappelt werden, möchte ich erst einmal ein paar grundsätzliche Betrachtungen zur Farbe allgemein anstellen.
I.) Was sind Farben, wie werden sie beschreiben und welche Eigenschaften haben sie
Farben sind eine optische Erscheinung und keine physikalische Größe, sie haben demnach auch keine physikalische Einheit.
Farbigkeit entsteht erst durch Licht, und den Eigenschaften des beleuchteten Körpers.
Das Licht und die Farbe des reflektierenden Körpers erzeugen einen physikalisch meßbaren Farbreiz. Das Meßgerät für den Farbreiz ist z.B. ein Spektralphotometer
Die Farbvalenz entsteht als Resultat (Empfindung) im Auge des Betrachters. Die Farbvalenz ist nicht meßbar
Über Modelle und empirische Untersuchungen wurde erreicht, dass einem Farbreiz eine Farbvalenz zugeordnet werden kann, die dadurch auch zahlenmäßig erfaßt wird.
Ein Resultat dieser Zuordnung von Farbreiz <--> Farbvalenz ist der LCH-Farbraum, ein Modell, mit dem über drei Eigenschaften die Farben beschrieben werden. Beschreibung rechts
Ich möchte aber mit einer weiteren Eigenschaft der Farbe fortfahren, der Mischbarkeit.
weiter.....